Kein Wort so präsent und nichts so wichtig wie: Abstand.
So wichtig, dieser Abstand, dass die räumlich geringste notwendige Entfernung zwischen zwei Menschen vorgeschrieben wird. Damit wir irgendwann diesen Abstand wieder hinter uns lassen können.
Es ist schwierig mit dem Abstand. Wir Menschen sind nicht dafür geschaffen alles auf Abstand zu halten. Und nach so viel Abstand wird man vielleicht auch taub, für den Abstand.
Die vorgeschriebene räumliche Entfernung übertönt den Schatz, der auch im Abstand liegt. Abstand halten, inne halten. Mit Abstand betrachten - sich selbst und sein Umfeld. Durch die Zumutung der Situation ein paar Schritte zurückgehen. Alles von der Weite betrachten und dadurch Nähe gewinnen.
Abstand, Nähe & Weite.
All das findet man an diesen Orten.
Also los, auf Abstand.
Flucht in den Weingarten
Am Kapfensteiner Kogel reicht der Blick über die hügelige Landschaft des faszinierenden steirischen Vulkan Landes.
Bevor man sich zwischen den Weinreben versteckt, holt man sich einen Picknickkorb im Schloss Kapfenstein.
Dann hat man nur mehr die Aufgabe alles um sich herum zu vergessen.
Und wenn man sich ganz vergessen hat, bleibt man einfach dort und gönnt sich eine Auszeit im Schlosshotel.
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Dolce far niente
Von den Hügeln der Südsteiermark zu den Zypressen und Pinien der Toskana. Warme Luft, Olivenhaine in den sanft abfallenden Wiesen, rundherum weites Hügelland und mitten drin die von Efeu überwachsene Villa Le Barone. Zentral gelegen in den Hügeln des Chianti, liegen die schönsten Städte der Toskana nur einen Ausflug weit entfernt. Ein Glas Chianti in der Hand und dolce far niente.
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Hoch oben auf Abstand
Die Burg Bernstein bietet 8.000 m² an überdachter Fläche für maximal 20 Gäste. Im weitläufigen Burggarten gibt es viele versteckte Plätzchen, an die man sich jederzeit zurückziehen kann. Das Frühstück findet entweder im weitläufigen Renaissance-Saal statt, wo von den 100 Sitzplätzen nur 20 verwendet werden. Oder im lauschigen Burghof im Schatten der Laubbäume.
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Waldluft
Raus aus der Stadt. Abstand vom Trubel. Den nahen Wald riechen. Querfeldein losgehen, knackendes Unterholz, immer weiter. Bis eine Lichtung den Atem beruhigt, aufgefangen vom weichen Boden. Der Weg zurück ist langsam. Angekommen zeigen sich im Gasthaus Oberjäger 6 individuell gestaltete Zimmer. Inspiriert von Flora und Fauna der Umgebung. Im Herz des Hauses eine offene Küche, die dazu einlädt allen Abstand fallen zu lassen.
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