Altehrwürdige Bibliothek mit Deckenfresko und Rokoko-Elementen im Hotel Schloss Leopoldskron in Salzburg (c) Foto Helge Kirchberger

Kultur und Geschichte

Eine zeitlose Frühjahrsreise zu 6 prächtigen Schlosshotels

Wenn die ersten zarten Blüten des Frühlings die Landschaften Österreichs und Italiens in ein Kaleidoskop aus Farben verwandeln, beginnt ein saisonales Schauspiel, das sowohl die Natur als auch die Erzählungen längst vergangener Epochen wachküsst. In der Kunst, Kultur und Literatur markiert der Frühling seit jeher eine Zeit der Erneuerung und Inspiration. Von den lebenssprühenden Gemälden der Renaissance bis zu den poetischen Versen, die die Wiedergeburt der Natur besingen, hat diese Jahreszeit Künstler und Denker durch die Jahrhunderte hinweg fasziniert und bewegt.
Diese Zeit des Neubeginns findet ihre Parallele in den Weiten der sanften Hügel und historischen Städte, die nicht nur architektonische Wunderwerke bergen, sondern auch die lebendigen Geschichten und Kulturen, die in den Mauern der Schlösser, Burgen und Herrenhäuser verankert sind. Diese uralten Zeugen der Geschichte öffnen ihre Tore weit, um diejenigen willkommen zu heißen, die auf der Suche nach einer Erfahrung sind, die über den gewöhnlichen Aufenthalt hinausgeht – ein Refugium, in dem sich Luxus, Tradition und Gastfreundschaft mit der Frische und Lebendigkeit des Frühlings vermählen.
In jeder Ecke dieser historischen Domizile, hinter jeder kunstvoll geschnitzten Tür, erzählt jedes Steinpflaster eine eigene Geschichte, die darauf wartet, entdeckt zu werden. Diese Orte sind nicht nur Kulissen für flüchtige Momente oder vorübergehende Aufenthalte, sondern lebendige Bühnen, auf denen die Vergangenheit in der Gegenwart weiterlebt und atmet. Sie sind kulturelle Träger und Erben, die das Erbe eines alten, doch immer wieder jung erblühenden Europas bewahren und weitergeben.
Diesen Frühling führt unsere Reise durch Österreich und Italien, zu einigen der bedeutendsten und zauberhaftesten Schlosshotels und Herrenhäuser – von der stolzen Burg Bernstein, über das malerische Schloss Englar in Südtirol, die verträumte Villa Le Barone in der Toskana, zum historischen Hotel Richard Löwenherz in der Wachau, der mystischen Burg Feistritz, bis hin zum majestätischen Schloss Hotel Korb, ebenfalls in Südtirol. Lassen Sie sich von der unvergleichlichen Atmosphäre dieser historischen Stätten verzaubern, die im Licht des Frühlings zu neuem Leben erblühen.

Burg Bernstein auf einem bewaldeten Hügel mit weidenden Hochlandrindern auf einer saftig grünen Wiese im Vordergrund (c) Foto Matthias Kronfuss
Hausherr von Burg Bernstein, Erasmus Almásy, beim Strudelbacken (c) Matthias Kronfuss

Zu Gast bei Familie Almásy - Burg Bernstein

Die Burg Bernstein, gelegen in der idyllischen Landschaft des Mittelburgenlands, ist eng mit der Familie Almásy verknüpft. Seit über sechs Generationen hütet die Familie dieses historische Kleinod und teilt ihre Leidenschaft für Abenteuer, Entdeckungen und die tiefe Verbundenheit zur Vergangenheit mit jedem Gast, der diese Schwelle überschreitet.

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Ein historisches Hideaway


Die Burg bietet neun sorgfältig restaurierte Gästezimmer, die sich durch das Fehlen von Fernsehern auszeichnen, was den historischen Charakter des Ortes unterstreicht und für eine ungestörte, ruhige Atmosphäre sorgt. Die Besonderheit dieses Zufluchtsortes liegt in der Kombination aus mittelalterlichem Charme und der Authentizität eines Lebens, das sich abseits der Hektik des modernen Alltags entfaltet.

László E. Almásy: Das wahre Leben hinter dem „Englischen Patienten“


Die Geschichte der Burg Bernstein ist untrennbar mit der ihres berühmtesten Bewohners, László E. Almásy, verbunden. Als Vorlage für den vielfach ausgezeichneten Roman und Film „Der Englische Patient“ bietet die Burg eine faszinierende Kulisse für diejenigen, die den Spuren dieses außergewöhnlichen Abenteurers und Entdeckers folgen möchten. Führungen durch die Burg, die von Mai bis Oktober stattfinden, entführen in die Welt Almásys und geben Einblick in die wahre Geschichte hinter der fiktionalen Erzählung.

Eine Burg durchlebt die Jahrhunderte


Von den ersten Dokumentationen im 13. Jahrhundert bis zum heutigen Tag hat die Burg Bernstein zahlreiche historische Ereignisse überstanden. Diese reiche Vergangenheit wird durch persönliche Führungen des Burgherrn Erasmus Almásy zum Leben erweckt, wobei besonderer Wert auf die authentische Überlieferung der Familien- und Burggeschichte gelegt wird.

Ein Refugium mit persönlicher Note


Die Gastfreundschaft der Familie Almásy, die sich auch in der persönlichen Zubereitung der Speisen durch die Burgherren zeigt, verleiht jedem Aufenthalt eine ganz besondere Note. Diese persönliche Betreuung und die Einblicke in die historischen Ereignisse der Burg machen einen Besuch in der Burg Bernstein zu einem einzigartigen Erlebnis.

Die Burg Bernstein ist ein Ort, der Geschichte nicht nur konserviert, sondern erlebbar macht. Gäste schätzen die Möglichkeit, in eine längst vergangene Zeit einzutauchen und gleichzeitig die Gastfreundschaft zu genießen, die diesen historischen Ort so außergewöhnlich macht.

Schloss Englar mit Schlosskapelle umgeben von Weingärten und mit Gebirge im Hintergrund (c) Foto Schloss Englar

Schloss Englar: Reben und Rilke

Im Herzen der malerischen Kulturlandschaft des Überetsch, auf einem sonnenverwöhnten, terrassierten Rebhügel, thront das gotische Schloss Englar. Ein Ort, wo die Schönheit der Landschaft, historische Baukunst und fruchtbare Böden ein unvergleichliches Ganzes bilden. Dieses Schloss, eingehüllt in eine fast mediterrane Atmosphäre, erzählt eine Geschichte, die tief in den Wurzeln Südtirols verankert ist und bis ins Spätmittelalter zurückreicht.

Ein gotisches Juwel


Schloss Englar, seit nahezu 400 Jahren im Besitz der Grafen Khuen-Belasi, gilt als eines der besten erhaltenen gotischen Schlösser Südtirols. Seine Lage in charmanter Hügellage am Fuße des Mendelgebirges, umgeben von alten Bäumen, einer idyllischen Kapelle und einem ausgedehnten Gutshof, bewahrt bis heute seine besondere Anziehungskraft. Die Südtiroler Spätgotik prägt das Erscheinungsbild des Schlosses mit gemütlichen Erkern und versteckten Ecken, die zum Verweilen und Entspannen einladen.

Kultur und Weinbau vereint


Neben der beeindruckenden Architektur ist Schloss Englar für sein Weingut bekannt, das sich durch biologisch bearbeitete Weinberge und die Produktion exzellenter Weine auszeichnet. Die Weinberge, geprägt von vulkanischem Porphyr und Kalkbeimischungen, bieten die perfekte Grundlage für den Anbau hochwertiger Trauben. Das Schloss ist ein Zeugnis dafür, wie aus den Gaben der Natur edle Tropfen entstehen, die das besondere Ambiente des Ortes widerspiegeln. Der Blauburgunder ist ein Traum, vertrauen Sie uns.

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Rilkes Inspiration: Schloss Englar in Eppan


Einen besonderen Platz in der Geschichte des Schlosses nimmt der Besuch des Dichters Rainer Maria Rilke ein. Ende des 19. Jahrhunderts beherbergte der damals schon etwas verfallene Westflügel des Schlosses viele namhafte Künstler, darunter auch Rilke, der auf Einladung von Otto Julius Bierbaum, einem deutschen Journalisten und Schriftsteller, nach Englar kam. Rilke verbrachte hier eine Zeit, die ihn zu einem seiner Gedichte inspirierte:

„Englar im Eppan
Später Weg. Die Hütten kauern,
und das dumpfe Dorf schläft ein.
Ernste Türme seh ich dauern,
weit aus weißen Blütenschauern
wächst ihr Weltverlorensein.

Abendbrand in brachen Zinnen,
und der Wind fährt durch den Saal.
Und für wen im Burghof drinnen
immer noch die Brunnen rinnen -
keiner weiß es dort im Tal.“
Rainer Maria Rilke, 1897

Schloss Englar ist nicht nur ein Zeugnis gotischer Baukunst, sondern auch ein Ort, der durch die Jahrhunderte hindurch Künstler und Besucher gleichermaßen inspiriert hat. Die Geschichte von Rainer Maria Rilkes Besuch und die fortwährende Pflege der Weinkultur sind nur zwei Beispiele, wie Schloss Englar Vergangenheit und Gegenwart in einzigartiger Weise verbindet. Es lädt seine Gäste ein, Teil seiner reichen Geschichte zu werden und die Schönheit und Ruhe zu genießen, die dieses historische Juwel ausstrahlt.

 

Gärtner im Klostergarten vom Hotel Richard Löwenherz in Dürnstein beim Pflücken von Rosenblüten unter einem blühenden Rosenspalier (c) Foto Chris Saupper
Altes Rezeptbuch mit historischen Rezepten im Hotel Richard Löwenherz in Dürnstein, Wachau (c) Foto Chris Saupper

Hotel Richard Löwenherz: Eine Zeitreise ins Herz der Wachau

Inmitten der einzigartigen Wachau, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, lädt das Hotel Richard Löwenherz zu einer Zeitreise ein, die tief in die Geschichte dieser einzigartigen Stromlandschaft Europas führt. Dort, wo einst der legendäre englische König Richard I. „Löwenherz“ widerwillig verweilte, bietet sich heute ein fast unverändertes Panorama: eine atemberaubende Flusslandschaft, umrahmt von den Wäldern des Waldviertels und des Dunkelsteinerwaldes.

Eine Burgstadt voller Geschichte


Dürnstein, mit seiner markanten Silhouette, hat seit dem frühen Mittelalter nicht nur Könige und Fürsten, sondern auch das einfache Volk in seinen Bann gezogen. Die malerischen Gassen, die imposante Ruine der Burg Dürnstein und die außergewöhnliche Lage an der Donau machen Dürnstein zu einem faszinierenden Reiseziel. Hier erleben Besucher die Geschichte und Schönheit der kleinen Stadt und tauchen in längst vergangene Zeiten ein.

Das kulturelle Erbe der Wachau im Weinbau


Die Wachau, bekannt für ihre Naturschönheiten, birgt auch ein reiches kulturelles Erbe, besonders im Weinbau. Diese lange Tradition wird im Hotel Richard Löwenherz gepflegt und den Gästen nahegebracht. Umgeben von den renommierten Weinbergen Dürnsteins, bietet das Hotel einen unvergleichlichen Einblick in die Weintradition der Region, die für ihre Eleganz und Komplexität geschätzt wird.

Frühlingserwachen in der Wachau


Mit dem Frühling beginnt in der Wachau eine Zeit der Erneuerung. Das Tal erwacht in einem Meer von Farben, und die Natur rund um das Hotel Richard Löwenherz zeigt sich von ihrer schönsten Seite. Dies bietet den idealen Rahmen, um das kulturelle Erbe der Region, von mittelalterlicher Architektur bis hin zur Weinbaukultur, in all seiner Pracht zu erkunden.

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Die Geschichte des Hotels Richard Löwenherz


Das Hotel hat eine reiche Geschichte, die bis ins Jahr 1289 zurückreicht, als das Haus Hager und der Hof Schenking vom mächtigen Leuthold I. von Kuenring dem Klarissinnenkloster gestiftet wurden. Nach wechselvoller Geschichte, die von Reformation und Kriegsabgaben gezeichnet war, kam der Besitz schließlich in private Hände und wurde 1880 von der Familie Thiery übernommen. Diese verwandelte das ehemalige Schifferwirtshaus in ein Gasthaus von europäischem Ruf, benannt nach dem englischen König Richard Löwenherz, der 1192 bis 1193 in Dürnstein gefangen gehalten wurde.

Die Sage von Richard Löwenherz


Die Geschichte von König Richard Löwenherz, der auf seiner Rückreise vom Dritten Kreuzzug gefangen genommen und in Dürnstein festgehalten wurde, ist legendär. Besonders die Sage um den Minnesänger Blondel, der seinen König mit einem gemeinsamen Lied identifizierte, verleiht der Geschichte eine romantische Note. Obwohl historisch nicht belegt, zeigt diese Erzählung die tiefe Verbundenheit der Menschen mit Richard Löwenherz und trägt zur mystischen Aura Dürnsteins und des Hotels Richard Löwenherz bei.

Das Hotel Richard Löwenherz ist nicht nur ein Zeuge der unvergleichlichen Schönheit und des reichen kulturellen Erbes der Wachau, sondern auch ein Ort, an dem Geschichte lebendig wird. Von der Weintradition über das Frühlingserwachen bis hin zur legendären Figur Richard Löwenherz, bietet das Hotel eine unvergessliche Reise in eine der meistgeschätzten Landschaften Europas.

Blick über den Garten der Villa Le Barone auf das nahegelegene toskanische Dorf und die hügelige Landschaft (c) Foto Villa Le Barone

Villa Le Barone: Eleganz und Geschichte im Herzen des Chianti


In den sanften Hügeln der Toskana, eingebettet in die unberührte Natur des Chianti, steht die Villa Le Barone, ein historisches Anwesen mit einer reichen Vergangenheit. Ursprünglich im Mittelalter als Sitz eines Freiherrn errichtet, diente die Villa in der Renaissance als Sommerresidenz des berühmten Florentiner Keramikers und Bildhauers Luca della Robbia. Heute bietet die Villa ihren Gästen ein unvergleichliches Erlebnis von Schönheit, Ruhe und natürlichem Luxus.

Die Renaissance des Weines und Olivenöls


Nach dem Ersten Weltkrieg nutzte Marchesa Maria Bianca Viviani della Robbia, eine geborene de Larderel, das Anwesen für den Anbau von Wein und Olivenöl. Ihre Tochter, Herzogin Franca Visconti, verwandelte die Villa später in eines der ersten Boutique-Hotels der Region, indem sie die feine und elegante Atmosphäre des privaten Hauses mit dem Komfort eines modernen Hotels kombinierte.

Ein Rückzugsort der Ruhe und Kultur


Die Villa Le Barone ist umgeben von den romantischen, sanft rollenden Hügeln der Toskana und bietet Schönheit, Authentizität und natürlichen Luxus in einer zeitlosen und geschützten Umgebung, in der sich die Gäste regenerieren und Ressourcen schöpfen können. Der weitläufige Garten, die liebevoll gepflegten Rosengärten, die umgebenden Olivenhaine und Weinberge bilden die perfekte Kulisse für einen unvergesslichen Aufenthalt.

Kunst, Kultur und Natur im Einklang


Gäste der Villa Le Barone können in verschiedenen Lounges und Aufenthaltsräumen entspannen, lesen, schreiben oder malen. An kühleren Herbsttagen bieten drei Kamine den idealen Platz, um mit einem guten Buch und einem Glas Wein aus der Region die Erlebnisse des Tages Revue passieren zu lassen. Das Restaurant befindet sich im alten Weinkeller und serviert toskanische Spezialitäten und berühmte lokale Chianti-Weine.

Chianti: Kunst und Weinkultur Hand in Hand


Das Chianti, ein Gebiet, das für seine malerische Landschaft und den exzellenten Wein bekannt ist, bietet auch ein reiches kulturelles Angebot, das Kunstliebhaber und Weinkenner gleichermaßen begeistert. Ein herausragendes Beispiel für die Verbindung von Kunst und Weinbau ist das Weingut Castello di Ama. Dieses renommierte Weingut hat sich nicht nur dem Anbau hochwertiger Weine verschrieben, sondern beherbergt auch ein ambitioniertes zeitgenössisches Kunstprogramm. Künstler aus aller Welt werden eingeladen, ihre Werke in der einzigartigen Umgebung des Weinguts zu präsentieren, was Castello di Ama zu einem Treffpunkt für Kunst und Kultur im Herzen des Chianti macht. Dieses Engagement für zeitgenössische Kunst unterstreicht die kulturelle Tiefe der Region und bietet Besuchern eine faszinierende Symbiose aus künstlerischer Innovation und traditioneller Weinbaukunst.

Blick in den Burghof mit Arkadengängen der Burg Feistritz in Niederösterreich (c) Foto www.nileboehme.de
Blick hinab in den vollen Konzertsaal während eines Konzerts von Herriet and Friends auf Burg Feistritz (c) Burg Feistritz

Burg Feistritz: Kulturelles Juwel im Wandel der Zeit

Die Burg Feistritz, deren Ursprünge ins tiefe Mittelalter zurückreichen, erzählt eine Geschichte von Wandel und kulturellem Reichtum. Ursprünglich als wehrhafte Ritterburg konzipiert, hat sie sich über die Jahrhunderte zu einem einladenden Schloss entwickelt, das seine musikaffinen Gäste mit einer Mischung aus historischem Ambiente und modernem Komfort empfängt.

Eine Burg voller Leben und Geschichte


Die behutsamen Umbauten und die kulturelle Vielfalt haben aus der ehemaligen Festung ein Schloss gemacht, das sowohl durch seine Architektur als auch durch sein vielseitiges kulturelles Angebot besticht. Vom mit Arkaden geschmückten Innenhof führen alte Steintreppen zu den Schätzen der Burg: dem Rittersaal mit einem Bösendorfer Flügel, der Burgkapelle, Terrassen, Ateliers und Seminarräumen. Die individuell gestalteten Gästezimmer und Speiseräume für bis zu 60 Personen runden das Bild ab.

Kulturelle Vielfalt und Veranstaltungen


Burg Feistritz ist bekannt für sein breites Spektrum an kulturellen Veranstaltungen. Die "Alte Reitschule", ein majestätischer Raum, der im 19. Jahrhundert auf einem ehemaligen Turnierplatz errichtet wurde, dient als Schauplatz für sommerliche Feste, Workshops, Ausstellungen und Konzerte. Ausgestattet mit einer großen Bühne und Catering-Fazilitäten, ist sie der Austragungsort des jährlichen Sommer Musik Festivals, das Besucher aus nah und fern anzieht.

Das musikalische Angebot von Burg Feistritz ist besonders reichhaltig und vielfältig. Die "Spring Classics" und das "harriet&friends Musikfestival" sind nur zwei Beispiele für die hochkarätigen Konzerte, die das ganze Jahr über stattfinden. Von klassischer Musik bis hin zu modernen Klängen bietet die Burg für jeden Geschmack etwas und zieht damit Musikliebhaber aus aller Welt an.

zum Programm

Echo der Zeit: Eine Hommage an die Unendlichkeit


Burg Feistritz, eingebettet in die Zeitlosigkeit seiner Mauern, ist ein Ort, an dem Geschichte und Kultur ein tänzerisches Duett vollführen. Jeder Stein, jede Ecke dieser stolzen Festung flüstert Geschichten von vergangenen Epochen, während die melodischen Klänge der Musik durch die Hallen schweben und die Seele berühren. Es ist ein magischer Ort, der Besucher auf eine Reise durch die Zeit einlädt, ein Ort, wo Träume und Realität ineinanderfließen und der Alltag in der Schönheit der Kunst und Natur seine Grenzen findet. In der Stille des historischen Parks oder im warmen Schein der Kerzenlichter bei einem Konzert im Rittersaal – Burg Feistritz ist ein Refugium für diejenigen, die das Poetische im Leben suchen und in jedem Moment eine Geschichte zu entdecken hoffen. Hier, in der Umarmung der Geschichte, findet sich ein zeitloser Raum für Inspiration, Besinnung und die reine Freude am Sein.

Luftaufnahme vom Schloss Hotel Korb in Eppan, umgeben von Weingärten (c) Foto Social Ventures

Schloss Hotel Korb: Ein Portal in eine andere Welt

Stellen Sie sich vor, Sie treten durch schmiedeeiserne Tore und lassen den Alltag hinter sich. Ein gewundener Pfad, gesäumt von sanft wiegenden Weinstöcken, führt Sie hinauf zum Schloss Hotel Korb. Hier, inmitten unzähliger Rosen, öffnet sich Ihnen eine Welt, in der die Zeit eine andere Sprache spricht.

zum Angebot

Willkommen im Familienbetrieb


Im Schloss Hotel Korb, geführt von Familie Dellago und ihren 32 liebevoll genannten Schlossgeistern, wird Gastfreundschaft großgeschrieben. Luxus definiert sich hier durch die Liebe zum Detail und die Hingabe, den Gästen einen unvergesslichen Aufenthalt zu bereiten. Ein Schritt in dieses Schloss ist ein Schritt in eine Welt, in der kleine Gesten große Freude bereiten.

Ein historisches Juwel

Umgeben von den majestätischen Alpen und geküsst vom mediterranen Klima, bietet das Schloss Hotel Korb eine spektakuläre Aussicht und eine Atmosphäre zeitloser Eleganz. Seit Generationen in Familienbesitz, zeugt jeder Winkel des Anwesens von der Stärke seines Erbes und einer Schwäche für das Außergewöhnliche.

Märchenhaftes Hideaway

Jedes der 50 individuell gestalteten Zimmer des Schlosshotels erzählt seine eigene Geschichte. Moderner Luxus trifft auf die Eleganz vergangener Zeiten und schafft einen Raum, in dem sich Geschichte und Gegenwart die Hand reichen. Der Panorama-Infinity Pool, Wellnessbereiche und die exquisiten Speiseräume bieten eine Oase der Ruhe und Genusses.

Kulinarische Zeitreise auf Burg Boymont

Nicht weit oberhalb vom Schloss Hotel Korb entführt die Burg Boymont ihre Besucher in das Hochmittelalter. Hier, wo die Vergangenheit lebendig wird, verbinden frisch zubereitete Speisen mittelalterliche Tradition mit gegenwärtiger Kulinarik. Die Burg, Zeuge prähistorischer Besiedlung und mittelalterlichen Wohllebens, steht heute dank liebevoller Restaurierung durch Fritz Dellago wieder in voller Pracht. Ein Besuch in der Burgschenke, erreichbar durch einen malerischen Spaziergang, bietet ein unvergleichliches Erlebnis.

Echo der Vergangenheit

Das Schloss Hotel Korb und die Burg Boymont sind mehr als nur Orte zum Verbleiben; sie sind Zeitkapseln, die ihre Besucher auf eine Reise durch die Jahrhunderte mitnehmen. Hier verschmelzen Geschichte, Kultur und Natur zu einem Erlebnis, das die Seele berührt und den Geist inspiriert. In der Harmonie dieser Orte findet sich ein Rückzug aus der Zeit, ein Platz, wo das Hier und Jetzt zu einer Einladung wird, das Einzigartige zu entdecken und zu genießen.

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